Funnestrandkicker seit 4 Spielen sieglos

Gut gespielt, aber trotzdem verloren. 5:3 hieß es am Ende für die Fußballer der Hüwelgemeinschaft. Die erste Halbzeit verschlafen und in der zweiten Halbzeit die Chancen nicht verwertet. So bleibt unterm Strich eine mehr als unnötige Nierderlage. Die Gastgeber gingen nach gut 20 Minuten in Führung und bauten diese bis zur Halbzeit auf 3:0 aus. Bei allen 3 Treffern wurde unsere Hintermannschaft mit langen Bällen überspielt, so dass die Torschützen völlig frei auf das von Sebastian Glitza gehütete Tor zuliefen und völlig unbedrängt einschieben konnten. Mit dem Anschlusstreffer zum 3:1 durch Benedikt Jansen, zuvor war Jan Bröker am Keeper gescheitert, wurden die Aktionen des FCF zielstrebiger und genauer. Doch statt des Anschlusstreffers vielen zunächst das 4:1 und kurz darauf das 5:1. Aber unsere Spieler kämpften sich noch einmal heran. Nach einem herrlichen Freistoßtor von Benedikt Jansen direkt in den Winkel, folgte kurze Zeit später der Elfmetertreffer von Dirk Vorwerk. In der Schlussphase hatte Jan Bröker noch das 5:4 auf dem Fuß, doch sein Lupfer wurde vom HSV-Torwart gehalten. Pascal Lübbing, der aufgrund seiner im Spiel gegen NSM erlittenen Verletzung für längere Zeit ausfallen wird, übernahm das Coaching von der Seitenlinie.

Der FCF spielte in folgender Aufstellung:

Glitza – Borbe, Bröker, Jansen, Krampe, Krause, Potthink, Schröer P., Schröer T., Schröer U., Strunk, Vorwerk

Schlimme Niederlage für unseren FCF gegen NSM Magnettechnik

Die Revanche für das 4:5 aus dem vergangenen Jahr ist gründlich missglückt. Unsere Kicker hatten sich viel vorgenommen, doch gegen das mit vielen Vereinsspielern bestückte Team der NSM Magnettechnik gab es eine herbe 11:3 Niederlage. Auf dem Kunstrasen in Bork diktierten die Mannen von Coach Paul Schunicht von Beginn an das Spielgeschehen. Der FCF war nur mit Abwehraufgaben beschäftigt, konstruktiver Spielaufbau fand kaum statt. So war die 4:0 Pausenführung für NSM die logische Konsequenz, obwohl Benedikt Jansen (allein vor dem gegnerischen Torwart) und Dirk Vorwerk(Torschuss statt Querpass) gute Einschussmöglichkeiten vergaben. Nach dem Wechsel zunächst ein schöner Angriff über Pascal Lübbing, der auf den freistehenden Benedikt Jansen passte und dieser zum 4:1 einschob. Kurz keimte noch einmal Hoffnung beim FCF auf. Doch spätestens mit der schweren Knieverletzung von Pascal Lübbing, er musste mit Verdacht auf Kreuzbandriss mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert werden, zerplatzten die Träume von einem guten Ergebnis. NSM war läuferisch und spielerisch nun noch tonangebender und legte insgesamt noch 7 Mal nach. Die Treffer von Tobias Schröer und Oliver Potthink zum zwischenzeitlichen
7:2 und 8:3 waren nur Ergebniskosmetik.

Der FCF spielte in folgender Aufstellung:
Fürhoff – Borbe, Bröker, Glitza, Grewe, Jansen, Lübbing, Overhoff, Potthink, P. Schröer (Gastspieler), T. Schröer, U. Schröer, Steinweg, Strunk, Vorwerk

FCF verpasst Unentschieden gegen Hüwel

Wieder einmal mussten unsere Kicker mit einer knappen Niederlage die Heimreise antreten. Dabei wäre ein Unentschieden durchaus möglich gewesen, hätte der Schiedsrichter in der Schlussminute das klare Foulspiel an Jan Bröker im Strafraum mit Elfmeter geahndet. Doch der Pfiff blieb aus, im Gegenzug schoss der Westfalenmeister das entscheidende 3:1. Der HSV ging früh in Führung, doch die FCF-Kicker ließen sich dadurch diesmal nicht aus dem Konzept bringen und erarbeiteten sich einige Chancen zum Ausgleich. Doch statt 1:1 hieß es zur Pause 2:0 für Hüwel. In der zweiten Hälfte wurden weitere gute Angriffe von unseren Jungs vorgetragen, aber es reichte lediglich zum Anschlusstreffer. Jan Bröker war es vorbehalten, in seinem ersten Spiel für den Funnestrand mit einem sehenswerten Tor auf 2:1 zu verkürzen. Gut gespielt aber dennoch verloren. An den neuen Trikots, die von der Viehverkaufsgenossenschaft Lüdinghausen-Selm eG gestiftet wurden hat’s nicht gelegen. Auf diesem Wege noch einmal vielen Dank für die Unterstützung.

Der FCF spielte in folgender Aufstellung:

Borbe, Bröker, Glitza, Jansen, Lübbing, Overhoff, Potthink, Schröer T., Schröer U. sowie 2 Gastspielern

Heimniederlage gegen NSM

Die Kicker des FC-Funnestrand mussten am Samstag eine weitere Niederlage einstecken. Gegen die Betriebsfußballer der NSM Magnettechnik verloren sie knapp mit 4:5.
Zur Halbzeit stand es 2:2, wobei der FCF die zweimalige Führung des Gastes immer wieder ausgleichen konnte. Kurz nach dem Wechsel dann die zwischenzeitliche Führung für die Funnestrand-Kicker, doch die mit vielen Vereinsspielern gut bestückte Truppe um Trainer Paul Schunicht ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und gewann schließlich knapp aber nicht unverdient.

Für das nächste Jahr hat man sich zum Rückspiel verabredet, vielleicht reicht es dann zum Sieg für FCF.

Endlich mal wieder gegen Hüwel gewonnen

Mit einem im wahrsten Sinne des Wortes errungenen Zittersieg kehrten unsere Fußballer vom Freundschaftsspiel aus Seppenrade zurück. Denkbar knapp und mit viel Glück stand am Ende ein 3:2 Erfolg zu Buche. Pascal Lübbing sorgte nach schöner Einzelleistung für das 1:0, und zur Halbzeit stand es durch einen Doppelschlag von Benedikt Jansen sogar 3:0 für die Funnesträndler, was den Spielverlauf jedoch nicht wiederspiegelte. Hüwel war die tonangebende Mannschaft und vergab schon in der ersten Hälfte zahlreiche Möglichkeiten.
Nach dem Wechsel wurde das spielerische Übergewicht der Gastgeber noch deutlicher und so vielen die Anschlusstreffer zwangsläufig. Doch mit viel Glück und einigen tollen Paraden des Torhüters Christian Achtstetter retteten unsere Jungs das Spiel über die Zeit. Benedikt Jansen vergab dabei kurz vor Schluss noch die Riesenmöglichkeit zum 4:2, als er frei vor dem Torhüter der Hüwelaner auftauchte, den Ball jedoch knapp neben das Tor setzte. Im Gegenzug erhielt der HSV noch einen Elfmeter “geschenkt”, doch das Glück war heute ausschließlich auf Selmer Seite, denn Christian Achstetter konnte diesen prächtig parieren.

Der FCF spielte in folgender Aufstellung:

Achtstetter – Borbe F., Borbe S., Glitza, Jansen, Lübbing, Schlünder,
Schröer P., Schröer T., Steinweg, Vorwerk